(von admin mit Erlaubnis der Kundin onlinegestellt)
Bericht 60 Tage Super Zero kombiniert mit Black Goo und anderes
Vom 18.10.-16.12.2014
Körperliche Symtome bisher:
Chronisch Verschleimt , im Winter erkältet
Oft Lungenentzündung gehabt, in den letzten Jahren mehrmals im Jahr (nach schmanischer Behandlung im Herbst 2013 nur noch ansatzweise)
Senkungen seit der Geburt 2er Kinder
Früher oft Magen-Darm Grippe
Blähungen dauerhaft
Neigung zu Durchfall, selten Verstopft
Hamörrhoiden
Empfindliche Zähne, Karies, 1 große Brücke + 2 kleine
Zahnfleischbluten, entzündlich
Mandeln scheiden weissliche Paste aus, wie Eiterpickel
Haarausfall, ständig kurze nachwachsende Stoppel
Neigung zu kalten froschigen Füßen im Winter (Wechsel von schwitzen und frieren)
Blasenschwäche, früher auch Nierenentzündungen
Wirbelsäulenverkrümmung, Rückenschmerzen
Bandscheibenvorfälle in den letzten Jahren
Depressive Phasen (vorallem in jungen Jahren)
Dunkle zunehmende Hautflecken, unter rechtem Schulterblatt ein großer
Sehkraft in der Nähe lässt nach, brauche Brille nun ständig
Erfahrungen in den 60 Tagen:
Nach dem ich mehrere Sendung mit ihen zu Black Goo und Morgellons angeschaut hatte, entschloß ich mich die Globulis BlackGoo und das SuperZero einzunehmen. Mit Beginn der Einnahme von Super Zero begann ich auch Sole Wasser zu trinken. Durch Ihre Seite „timeloopsolution“ unter Morgellons Transformed habe ich den Hinweis zur Sole aufgenommen und daraufhin den Vortrag von Peter Ferraira entdeckt. Erst begann ich mehr Krüge mit Steinen zur Wasserbelebung aufzfüllen, damit es länger wirken kann. Bis dahin habe ich ständig nach Gebrauch nachgefüllt. Später entschied ich mich zum Kauf des Wassers von der Leonhardsquelle. Beobachten konnte ich: dass ich mehr trank und am Anfang vermehrt Lust auf Sole hatte. Den Kauf des Wassers von der Leonhardsquelle habe ich eingestellt, seit ich den AgnihotraBecher von Michael Wüst habe und damit nun wieder Leitungswasser trinke.
http://www.agnikultur.de unter „more“ und dann „Agnihotra-Keramik“ . Seit der Einnahme des Solewassers morgens, verwende ich keine Kosmetik mehr. Eine Zeit lang, wurde die Haut trockener. Durch das anfeuchten der Haut mit Wasser und die Verwendung des Solespray`s von EM, sowie das Massieren der Haut war es ertäglicher. Nach einiger Zeit brauchte ich dies nicht mehr. Meine Haut ist inzwischen glatt, weich, von selbst natürlich gefettet. Mit meinen 51 habe ich inzwischen eine schönere Haut als vor 10 Jahren. Es traten am Anfang Entzündungen im Gesichtsbereich auf, da half Kokosoel. Weiterhin spüle ich nun Morgens 3 min lang meine Zähne mit 1 Teelöffel Sole. Auch hier kam es zu Schmerzen an der Zunge und im Mundraum, das mit Kokosoel bald behoben war. Inzwischen war ich auch zur Dursicht der Zähne beim Zahnarzt. Der zufrieden fest stellte, das ich keine Zahnfleischentzündung mehr habe.
Bei der Einnahme des SuperZero beobachtete ich immer wieder, das Pulverreste zwischen den Zähnen,auf der Zunge und im Mundraum ein elektisches Kribbeln auslösen. Wie ich es von früher her kenne, beim testen der Flachbatterien, ob diese noch Saft haben.
Durch ihren begeisterten Hinweis auf die Leberreinigung, informierte ich mich dazu und beschloß diese unterstützend mit zu machen. Nach der 1. Lebereinigung, war ich für 3 Tage auf halbe Kraft und brauchte viel ausruhen. Nach einer Weile wurde mir bewußt, das ich alle mir bekannten Krankheiten im Schnelldurchlauf durchmache. Bei der 1. Reinigung war auffällig, das die Entleerungen feurig/ brennend waren, der Anus gereizt und wund wurde. Durch Kokosoel wurde es ertäglicher. Bei der 2. Reinigung wurde dies geringer und es waren Klumpen in den Ausscheidungen sichtbar. Beim 1x verlor ich 5 Kilo Köpergewicht, 2 Kilo waren bis zur nächsten Reinigung wieder dazu gekommen. Diese verlor ich dann wieder, so das ich bei 1,75 m noch 53 Kilo wiege. Deshalb verlängere ich jetzt die Abstände dazwischen. Denn ich spürte, das ich erst wieder stabiler sein sollte. Die Umstellung auf 3 Mahlzeiten mit 4 h Abstand ging leicht, die Gelüste zwischendurch sind weg. Zuerst bekam ich schon nach 3 h Hunger, daraufhin habe ich die Essensmenge erhöht. Die unterstützenden Tee`s zeitlich einzuplanen, war nicht so leicht, da ja auch genug Wasser getrunken werden soll, mit entsprechendem Abstand zu den Mahlzeiten.
Die Black Goo habe ich erst mal nur in den Händen gehalten, das wirkte bereits intensiv. Am 2.Tag erlebte ich dabei: Im Bauchraum aktivierte sich die mir bereits bekannte Angstplatte, Herzklopfen, kribbeln in den Händen, kurzer Schreck, war in früheren Leben an der Verwendung von reptilischen BlackGoo beteiligt - weg gelegt. Am 3. Tag: Globulis in der Hand ans Herz gelegt - zu stark - vor Brust auf beiden offenen Händen - gut – kribbelln unter der Kopfhaut und im Körper – fließen – aufstoßen – die Verpannung in der linken Schulter meldet sich verstärkt, es knackt und springt im Halsbereich, wie verspannen-entladen.... Am 4. Tag: BlackGoo Globuli in der Hand – es ist als ob ich felsenfest auf der Erde stehe – wie Gewichte die mich an die Erde drücken – Erkenntniss: die Steine, die in den Kirchen unter den Altaren liegen, liegen auf dem Magnetgitternetz und beeinflussen die Menschen. Da sich das Gitternetz verändert, haben die Steine nicht mehr die Wirkung – durch die Globulie helfen wir auch dem reptilischen BlackGoo bei seiner Transformation. Am 5. Tag: Globulis auf den offenen Händen liegend – verstäktes Schulter/Hals knacksen – später nur noch links – bei dem Gedanken: Ich bin ein Funke Gottes. Kribbelt es in den Händen, im Körper wurde es warm . 6. +7.+9.Tag: BlackGoo Globuli bei den Reinigungsgebeten in der Hand – weniger Verspannt – bleibe leichter in mir (habe in letzter Zeit bewußt beobachtet, dabei immer wieder aus dem Körper zu gehen/weg zu triften) am 10.Tag: mit der Einnahme begonnen, währendessen keine besonderen Beobachtungen, die ich direkt auf die Globuli zurück führen könnte.
Die Lavylspray`s tauchten dann noch durch eine Freundin auf. Ich entschied mich für Lavyl Sensitiv und das Shampoo. Die Einnahme setzte ich nach einiger Zeit ab, da es mir zu intensiv vorkam, alles zusammen.Hatte auch oft Bedürfnis mich auszuruhen. Habe es eine Zeitlang auf den Anus gesprüht, da dieser durch die Leberreinigung gereizt war. Den großen Leberfleck am Rücken auch. Die Haut ist glatter geworden, flacher bin ich mir nicht so sicher. Das Shampoo wirkt super, die Haare gehen viel weniger aus. Sie glänzen und fühlen sich geschmeidig an und sind weniger grau. Beim 1sten mal anwenden, hatte ich das Gefühl, das meine Haare wie durstig es aufsaugen. Danach verwende ich noch eine Spülung . Meine Haare wasche ich in der Badewanne. Nach den 5 min einwirken, spüle ich das Shampoo ins Badewasser. Meine Körperhaut ist samtig weich und überhaupt nicht trocken, wie sonst im Winter. Benutze keine Kosmetik mehr!
Während der 60 Tage hatte ich körperlich viele Symtome, Schmerzen - zeitweise, wandernd, mal mehr, mal weniger. Phasen von müde,schlapp, Bedürfniss nach ausruhen wechselten sich ab mit mehr Energie, Ausdauer und gelenkiger bei den körperlichen Übungen. Mir wurde bewußter, wenn ich dabei war aus dem Köper zu entweichen. Es kamen Übungen zum Erden bei mir an, die ich dann anwendete. Im Nachhinein kam mir, das manches was ich früher schon mal kannte/ angewendet hatte, wieder kam. Neues kam hinzu. Lauter Puzzelteile die sich nun zusammen fügten. Genial wie alles in einander floß und es weiterhin so ist. Abschließend kam von 2 Seiten die Info zu Gerardo Läempe – Busines Schamane , dessen Vita-chips und CD`s ich als hilfreich empfinde. Weiterführend zu den begonnenen Prozessen in mir. Die Angstplatte saß noch an dem unteren Rippen-Magenbereich. Nach der CD Namaste blieb ich sitzen, da es in mir stark arbeitete. Dabei wanderte diese innerhalb von 45 min nach oben ins Herz und löste sich auf.
Sumasumarum bin ich super dankbar für die 60 Tage und darüber hinaus. Es hat sich unglaublich viel getan. Habe auch die Rückmeldung bekommen, präsenter zu sein.
Nachtrag:
Habe ständig eine Thermoskanne mit heißem Wasser gebraucht um mein Trinkwasser anzuwärmen, außer im Sommer. Dieses Jahr trinke ich mein Wasser immer noch ohne zumischen von heißem Wasser. Unsere Küche wird nur zu den Mahlzeiten geheizt, ist also zwischendurch auch mal unter 18 Grad.
Verschleimung habe ich noch, in einem Zustand wie im Sommer ohne Erkältung.
Mein Atemvolumen im Brustbereich hat zu genommen. Schon vor den 60 Tagen öffnete sich die Verspannung im Brustkorb (im Sommer) , begann sich zu heben und senken beim atmen. Jetzt ist dieser weiter und gelöster, freier.
Vor Weihnachten bemerkte ich an einem Tag, das Ärger und Grereiztheit hoch kam. Hielt inne und fragte mich, was ist eigentlich los? Es war innere Überwindung nötig, dem Unlustgefühl nicht nach zu geben. In 3 Schritten rückwärts schauend, entdeckte ich den aufgekommenen Gedanken: Ohjeh wie soll ich das alles schaffen? Mit jedem was zusätzlich dazu kam, verstärkte sich dies und der Unmut. Als mir dies bewußt wurde, formulierte ich : Es ist alles in Ordnung, du weißt doch wie sich plötzlich alles regelt und fügt. Danach kehrte innerer Frieden ein und machte guter Dinge weiter. Dies war ein Prozess von 5 min! und nicht wie früher Tage, später Stunden. Dankbarkeit und Freude stellten sich ein, so bewußt jetzt damit umgehen zu können. Wut war ein großes Thema von mir.